5 Tipps zur Einführung eines neuen Programms am Arbeitsplatz

Die meisten Menschen mögen keine Veränderung, vor allem nicht am Arbeitsplatz, wenn sie grundsätzlich zufrieden sind. Viele haben ihre alltägliche Routine und ihre Arbeitsweise und weichen ungern davon ab. 

Deshalb ist es oft sehr schwierig, neue Softwarelösungen effizient zu implementieren, selbst, wenn das neue Programm eine deutliche Arbeitserleichterung darstellt. 

Dennoch ist es mit ein bisschen Überzeugungsarbeit möglich, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu neuen, besseren Lösungen zu motivieren! 

Wir haben uns angesehen, wie das erfolgreich gelingen kann!

Hier haben wir ein paar nützliche Tipps für euer Unternehmen gesammelt,  um eine neue Software einzuführen:

1.       Die richtige Wahl

Der erste wichtige Schritt beginnt schon bei der Auswahl der Software. Wenn man nach neuen Lösungen sucht, sollte man nicht nur die Funktionen eines Programms betrachten. Es ist auch sehr wichtig, ein Augenmerk auf die Benutzerfreundlichkeit des Produktes zu legen.Dies verringert benötigte Trainings Sessions und das Lesen von Anleitungen, gleichzeitig sind Leute natürlich auch mehr dazu geneigt, das Programm zu benutzen, da es leicht zu bedienen ist. Deshalb sollte man immer darauf achten, dass das gewählte Programm zum Team passt und es einfach zu verwenden ist.

2.       Promoter

Finde Personen, die gerne neue Software ausprobieren. Erkläre ihnen die positiven Aspekte des Programms und lasse sie diese austesten. Diese Personen werden helfen, andere Personen davon zu überzeugen, das Tool zu verwenden. 

3.       Kommunikation

Kündige die Software an. Geben sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Zeit, sich daran zu gewöhnen. Lassen sie ihre Angestellten die Software schon vor der Implementierung testen und begutachten. Das hilft nicht nur, Promotor zu finden, sondern auch potenzielle Probleme und Lösungen zu erkennen, bevor das Programm standardmäßig eingesetzt wird.

Kommunizieren sie, wieso und weshalb dieses Tool gewählt worden ist und natürlich was es bezweckt. Auch über die Einführungsstrategie sollte offen gesprochen werden. Im Unternehmen sollte jeder wissen, ab wann das neue Programm zu Verfügung steht.  

Versuchen sie  ihren Mitarbeitern zu sagen, welchen persönlichen Nutzen sie daraus ziehen, wenn sie die Software verwenden. (z.B.: erspart ihnen unnötige Mails zu schreiben, weil das Programm diese automatisch generiert).
Wenn sie einen persönlichen Vorteil erkennen können, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie es verwenden werden.  

4.       Training

Organisiere extra Training Events für die Software, um sicherzugehen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit dem Programm fit sind. Das wird den Angestellten helfen,  schneller effektiv damit arbeiten zu können.

5.       Klarer Schnitt

Wenn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Training durchlaufen haben, ist es an der Zeit, die neue Software in den Arbeitsalltag einzuführen.  

Dabei ist es wichtig, dass es einen klaren Schnitt gibt, bis wann die alte Methode und ab wann die neue Software verwendet wird, um Missverständnisse zu vermeiden.

Um Frustration und Leerlaufzeiten bei Unsicherheiten oder Problemen zu vermeiden, ist es sinnvoll, jemanden so gut zu schulen, die/ der bei Fragen zur Verfügung steht. 

Wenn man eine neue Softwarelösung implementiert, sollte man immer darauf achten wie benutzerfreundlich diese ist. Denn dies macht es ausschlaggebend ob die Mitarbeiter in der Lage sind damit effizient zu arbeiten und nur dann erbringt die Applikation die gewünschten Ergebnisse. Deshalb ist es auch wichtig, dass sich die Mitarbeiter sich gerne damit beschäftigen und genug Training haben um mit dem neuen Programm gut umgehen zu können.

Wir hoffen, wir können sie mit diesen Infos dabei unterstützen, eine neue Software erfolgreich und nachhaltig einzuführen! 

Team von sonected